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AI Bias

& KI Fairness

AI Bias verstehen

AI Bias bezeichnet systematische Verzerrungen in algorithmischen Entscheidungen. Sie entstehen, wenn Modelle Vorurteile aus Trainingsdaten übernehmen. Dies kann zu Benachteiligungen führen, z. B. auf dem Arbeitsmarkt, im Gesundheitswesen, der Werbung oder Bildung. Der Einsatz von KI erfordert daher eine kritische Prüfung von Datenqualität, Modelllogik und Entscheidungswirkungen.

Fairness in KI bedeutet, dass algorithmische Entscheidungen nachvollziehbar, diskriminierungsfrei und für alle Nutzergruppen gerecht sind. Sie ist Voraussetzung für vertrauenswürdige Systeme und regulatorische Konformität. Durch die Berücksichtigung ethischer Standards wird sichergestellt, dass KI-Technologien gesellschaftlich akzeptiert bleiben und langfristig zu chancengleichen, inklusiven Entwicklungen beitragen.

Bias in KI-Systemen lässt sich durch Fairness-Tests, statistische Prüfungen und Datenanalysen identifizieren. Ein Beispiel aus der Medizin zeigt: Ein KI-Modell zur Hautkrebsdiagnose erkannte dunkle Hauttypen schlechter. Ursache waren unausgewogene Trainingsdaten. Abhilfe schaffen regelmäßige Audits, transparente Modelle und diverse Datensätze zur Sicherung fairer Entscheidungen.

Bias in KI-Systemen

Bias, Verzerrungen in den Ergebnissen und fehlende Fairness, können in einer Vielzahl von KI-Systemen auftreten:

KI ohne Fairness ist wie ein Navigationsgerät, das nur manchen den richtigen Weg zeigt. Ungerecht. Unzuverlässig.

KI-Systeme optimieren

Mensch
& Maschine

Technologischer Fortschritt entfaltet erst dann Wirkung, wenn er verstanden und richtig eingesetzt wird. Sehr gerne unterstütze ich Organisationen dabei, Know-how gezielt aufzubauen und zu verankern.

Daten

auf Bias testen
Regelmäßige Audits und Fairness-Checks erhöhen die Transparenz, reduzieren Fehlentscheidungen und sichern die nachhaltige Akzeptanz der eingesetzten KI.

Prompts

fair gestalten
Durch Prompts, die die Vielfalt der Nutzer berücksichtigen, entstehen Ergebnisse, Inhalte, die wirtschaftlich funktionieren, weil sie relevant und fair sind.

Menschen

sensibilisieren
Workshops machen die Mechanismen von unbewusstem Bias sichtbar. Teilnehmende lernen, diesen bewusst zu erkennen und zu reflektieren.

Governance

Prüfen & Steuern
Mit, der DSGVO, dem AI Act und Data Act wurde ein Rechtsrahmen geschaffen, der Anforderungen an Sicherheit, Transparenz und Fairness im Unternehmen stellt.

Wenn's
nicht fair ist

Wenn's nicht fair ist

Voreingenommen
statt objektiv

AI Bias kann zu unfairen Urteilen, Verletzung von Rechten und systemischer Benachteiligung und Verlust in das Vertrauen zur Rechtssprechung führen. Es werden Ungerechtigkeit und Diskriminierung gefördert.

Vage statt präzise

In der Medizin kann AI Bias zu Fehldiagnosen oder Vertrauensverlust führen. Verzerrungen in den Daten beeinflussen die Qualität der Behandlung. Unterrepräsentierte Gruppen werden schlechter versorgt.

Stereotyp
statt passend

Bei der Personalauswahl kann AI Bias zu Diskriminierung und Fehlern in der Entscheidung führen. Das beeinträchtigt den Ruf des Unternehmens und das Schaffen von fairen Chancen in Bewerbungsprozessen.

Schwindel statt
Schnäppchen

Im Marketing kann AI Bias zu verpassten Zielgruppen, geringerer Markenbindung, ineffizienter Werbung und Reputationsschäden führen. Es gefährdet das Vertrauen in die Marke und den Erfolg von Kampagnen.

Isabella Andrić, MA
Isabella Andric Kommunikationsberatung Senior

MA Cultural Studies, Donau Universität Krems
UX Professional, zertifiziert nach ISO 9241-110
Freie Mitarbeiterin OpenAI (Red Teaming Network)​

• MA Cultural Studies, DUK
• UX Professional zert. ISO 9241-110
• Freie Mitarbeiterin OpenAI (Red Team)

Bias in KI-Systemen ist ein No-Go.

Meine Expertise als Kulturwissenschaftlerin (Wertesysteme, Vorurteile, Diskriminierung und Stereotype…) bildet die Grundlage für meine Beratung im Bereich faire und vielfältige KI. Bias in AI ist ein absolutes No-Go. Nur faire, transparente Systeme schaffen Vertrauen und Akzeptanz. 

Standards in der Beratung

ISO 9241-210 &
ISO 20700:2017

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Gerechte
KI-Systeme

Fairness in KI-Produkten wirkt positiv auf das Image, die Reputation und den Umsatz.

Kontaktieren Sie mich sehr gerne jetzt.

Künstliche Intelligenz im Unternehmen zielt darauf ab, Prozesse zu verbessern, Produkte zu optimieren und neue Geschäftsmodelle zu erschließen. Werden dabei systematische Verzerrungen in den Trainingsdaten nicht berücksichtigt, kann es zur Benachteiligung bestimmter Nutzergruppen kommen mit wirtschaftlichen und rechtlichen Auswirkungen. Die Entwicklung fairer KI-Systeme setzt interdisziplinäre Zusammenarbeit und vielfältige Perspektiven voraus. Nur so lassen sich Verzerrungen erkennen, bewerten und mit den Anforderungen an Transparenz, Fairness und Verantwortung in Einklang bringen. 

Sehr gerne bringe ich meine Expertise als Kulturwissenschaftlerin in KI-Projekte ein. Meine Erfahrung mit Vorurteilen, Stereotypen und Wertesystemen bilden die Grundlage für meine Beratung im Bereich faire und vielfältige KI. Weitere Informationen zu meinem kulturellen Know-how finden Sie auf folgender Website: SEE IT! DO IT! FEEL IT! 

Anfrage

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klick zur Homepage

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Gerechte KI-Systeme

In der Wirtschaft stellt sich die Frage, wie KI innovativ genutzt werden kann, um Geschäftsprozesse und Produkte zu verbessern. Kommt es in den Ergebnissen dann zu systematischen Verzerrungen, kann es dazu führen, dass Kunden und Kundinnen benachteiligt werden oder die Anwenderfreundlichkeit sinkt. Fairness in KI-Produkten zu fördern wirkt sich positiv aus, auf das Image, die Reputation und den Umsatz.

Die Entwicklung einer objektiven und inklusiven KI wird durch die Zusammenarbeit mit interdisziplinären Experten und Expertinnen gefördert. So entstehen KI-Lösungen, die AI Bias verantwortungsvoll adressieren, innovativ sind und auch ethisch vertretbar.

Als ausgebildete Kulturwissenschaftlerin ist es mir ein besonderes Anliegen, faire KI-Systeme zu entwickeln. Mehr über mich und mein Know-how im Bereich kulturelle Vorurteile, Stereotype und Werte ist auf folgender Website zu finden: SEE IT! DO IT! FEEL IT!

Ich freue mich auf das Kennenlernen.
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Isabella Andrić, MA

Persönliche Termine
Climate Lab 1090 Wien
Spittelauer Lände 45 

Studien. Vorträge.
Workshops. Keynotes.
Publikationen.

Digi tali sier ung

Digitalisierung

IoT Austria
TECH INFLUENCER 
Chairwoman oF BOARD

Themen
Digitale Nachhaltigkeit
Die Smarte Organisation
Das Team Mensch-Maschine
The Quantified & Gamified Self
Fake News, Bots & Social Impact
Digitale Kommunikation & Design
Smart Future: Entscheiden durch AI?
Algorithmen, Coded Bias & Datenethik

Ausgewählte Referenzen (alphabetisch)
AbbVie, BFI Wien, Climate Lab, Diversity Camp18, Magenta (T-Mobile Austria), Maschinenring Österreich, Österreichischer IT- & Beratertag, Rotes Kreuz Österreich, SIETAR Österreich, TTTech Auto AG, WAFF Wiener Arbeitnehmer:innen Förderungsfonds, werbeakademie, WIFI Wien, Wirtschaftskammer Wien (EPU Forum)

Ich freue mich auf Ihre Anfrage per E-Mail.

Trends, Trittbretttechnologien & Open Source
IoT Austria Positionsbestimmungen in 2018 & 2019
Präsidentin der IoT Austria 2018 bis 2020 
Link zur IoT Austria >

Managing Diversity im digitalen Zeitalter
Die Smarte Organisation; bookboon 2018
Link zum eBook >

Das A&O der Zukunft: Entscheiden durch AI?;
15. Österreichischer IT & Beratertag der WKO 2017
Mehr auf der Website dazu >

Runtastic into a SuperBetter Life!
Sammelband WELT DER SPIELE 360°; DUK 2017
Beiträge im Überblick >

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Geförderte Unternehmensberatung

Geförderte Beratung

Eine Förderzusage hängt von den jeweiligen Förderbedingungen ab.

Mit dem Diversity Scheck der FFG können DEI-Maßnahmen gefördert werden, z. Bsp. zur Verbesserung der Zusammenarbeit und Kommunikation oder zur Entwicklung einer innovativen Unternehmenskultur. Der Zuschuss beträgt bis zu EUR 10.000. Das Förderprogramm können österreichische KMU nutzen.

logo wirtschaftskammer wien

Unternehmen aus Wien können bei der WKW den Antrag auf eine geförderte Unternehmensberatung der WKW stellen. Diese kann für Konzepte und Beratungen genutzt, z. B. für Webanalysen, Optimierung von Webseiten und Inhalten für AI Search, Usability und User Experience. Abhängig vom Unternehmensalter werden 10 Beratungsstunden mit einem Zuschuss von EUR 440 bzw. EUR 660 gefördert.

Isabella Andrić, MA

Digitalisierungsmaßnahmen können durch die Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ) gefördert werden. KMU.DIGITAL bzw. KMU.DIGITAL & GREEN (TWIN TRANSITION) bieten Beratungstools, die rasch umsetzbar sind. Gefördert werden Trend- und Potenzialanalysen, Strategie und Umsetzung. Das Förderprogramm ist auf digitale Projekte bei EPU, KMU und Freie Berufe zugeschnitten.